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„lass den Wind reden“ Stadt im Klimawandel

3 Touren 3 Sichten

Windspiele - Stadtklima -

Kaltluftschneisen 

Mit jeder Reise erweitert sich der Blick für die städtische Landschaft. Sie sind herzlich eingeladen auf den Schwingen des Windes, dem ständigen wechselnden Antlitz der Stadt zu folgen. Und die Veränderungen sind weitreichend. Unsere Reise beginnen wir am historischen Hafen von Berlin auf dem Fluss „die Spree“, der sein Bett der letzten Eiszeit verdankt. Wir befinden uns mittendrin im Urstromtal Berlin und lassen uns eine frische Brise um die Nase wehen. Von dort geht es hinauf auf die Aussichts- plattform und genießen die Weitläufigkeit Berlins, spüren woher der Wind weht. In naher Zukunft wird sich dieser Blick um viele Hochhäuser erweitern. Wieder auf dem Boden der Tatsachen machen wir uns auf dem Weg zum Mauerpark machen. Dort befinden wir uns geologisch auf der Grundmoränenfläche des Barnim, welche nach Südwesten (zum Bezirk Mitte) an das Berliner Urstromtal grenzt. An den Uferränderndes alten Stroms werfen wir einen Blick von Norden aus, auf den mittlerweile international bekannten Mauerpark, der Teil des grünen Bandes Berlin ist. Dauer ca. 2,5 Stunden, per Rad, alternativ öffentliche Verkehrsmittel (Bezirk Mitte, Prenzlauerberg)

Der Wind, der Wind, das

himmlische Kind

Ein  Spaziergang durch die Glienicke Parklandschaft. Kontrovers erprobt und diskutiert, durch die Jahrhunderte hinweg, wie Natur zu bändigen sei. Man schwärmte aus, reiste viel, orientierte sich was die Schöpfung zu bieten hat, kopierte, idealisierte.  Wir flanieren durch die geformte Lennésche Parklandschaft, lassen uns inspirieren durch Mutter Natur, beobachten die Windboten und was das ein und andere Gräslein treibt. Nichts tun, verweilen und verstehen. Und wem es dünkt, mehr über den Geist des 19. Jahrhunderts zu erfahren, sei Gehör geschenkt. Geschichten von Prinz Carl von Preußen, seiner Marie, den Hofgärtner ,… .    Rundgang 2,5 Stunden Bezirk Zehlendorf (Lizenz SPSG-BerlinBrandenburg, Schloss und Park Glienicke)

Unwirtliche Orte

Wir befinden uns im Jahr 2020. Gewichtige Themen wie Klimawandel, Ressourcen- knappheit, Kriege, Flucht bewegen die Menschheit und verlangen nach glaubwürdigen Lösungen für die Zukunft.   Begleiten sie mich auf einen Spaziergang durch den neuen Wissenschaft- und Industriecampus Adlershof, hin zum „Landschaftspark Johannisthal“. Bis 1995 befand sich auf dem Areal das Flugfeld Johannisthal/Adlershof. Hier trifft auf relativ kleinen Raum: neue Urbanisierung und Renaturierung dicht aufeinander. Es wird interessant zu sehen was da so „kreucht und fleucht“ und wie der Widerstand im Kleinen sich macht. In Zeiten großen Wandels.  Dauer ca. 2 Stunden, Strecke ca. 3-4 km  (Bezirk Treptow-Köpenick)

„lass den Wind reden“

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„lass den Wind reden“
3  Touren, 3 Sichten  Windspiele - Stadtklima - Kaltluftschneise Der Wind, der Wind, das himmlische Kind Unwirtliche Orte

Windspiele - Stadtklima -

Kaltluftschneisen 

Mit jeder Reise erweitert sich der Blick für die städtische Landschaft. Sie sind herzlich eingeladen auf den Schwingen des Windes, dem ständigen wechselnden Antlitz der Stadt zu folgen. Und die Veränderungen sind weitreichend. Unsere Reise beginnen wir am historischen Hafen von Berlin auf dem Fluss „die Spree“, der sein Bett der letzten Eiszeit verdankt. Wir befinden uns mittendrin im Urstromtal Berlin und lassen uns eine frische Brise um die Nase wehen. Von dort geht es hinauf auf die Aussichtsplattform und genießen die Weitläufigkeit Berlins, spüren woher der Wind weht. In naher Zukunft wird sich dieser Blick um viele Hochhäuser erweitern. Wieder auf dem Boden der Tatsachen machen wir uns auf dem Weg zum Mauerpark. Dort befinden wir uns geologisch vollständig auf der Grundmoränenfläche des Barnim, welche nach Südwesten (zum Bezirk Mitte) an das Berliner Urstromtal grenzt.  An den Uferrändern des alten Stroms werfen wir einen Blick von Norden aus, auf den mittlerweile international bekannten Mauerpark, der Teil des grünen Bandes Berlin ist. Dauer ca. 2,5 Stunden, per Rad, alternativ ÖVP (Bezirk Mitte, Prenzlauerberg)

Der Wind, der Wind, das himmlische

Kind

Ein  Spaziergang durch die Glienicke Parklandschaft. Kontrovers erprobt und diskutiert, durch die Jahrhunderte hinweg, wie Natur zu bändigen sei. Man schwärmte aus, reiste viel, orientierte sich was die Schöpfung zu bieten hat, kopierte, idealisierte.  Wir flanieren durch die geformte Lennésche Parklandschaft, lassen uns inspirieren durch Mutter Natur, beobachten die Windboten und was das ein und andere Gräslein treibt. Nichts tun, verweilen und verstehen. Und wem es dünkt, mehr über den Geist des 19. Jahrhunderts zu erfahren, sei Gehör geschenkt. Geschichten von Prinz Carl von Preußen, seiner Marie, den Hofgärtner ,… .    Rundgang 2,5 Stunden (Bezirk Zehlendorf) (Lizenz für Schloss und Park Glienicke, der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG))

Unwirtliche Orte

Wir befinden uns im Jahr 2020. Gewichtige Themen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit, Kriege, Flucht bewegen die Menschheit und verlangen nach glaubwürdigen Lösungen für die Zukunft.   Begleiten sie mich auf einen Spaziergang durch den neuen Wissenschaft- und Industriecampus Adlershof, hin zum „Landschaftspark Johannisthal“. Bis 1995 befand sich auf dem Areal das Flugfeld Johannisthal/Adlershof. Hier trifft auf relativ kleinen Raum: neue Urbanisierung und Renaturierung dicht aufeinander. Es wird interessant zu sehen was da so „kreucht und fleucht“ und wie der Widerstand im Kleinen sich macht. In Zeiten großen Wandels.  Dauer ca. 2,5 Stunden, Strecke ca. 3-4 km  (Bezirk Treptow-Köpenik)
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